top of page
Home.png

 

​

​

Mit den Seminaren und Trainings sollen die Kompetenzen der Teilnehmer*innen ge-steigert und ihnen Möglichkeiten an die Hand gegeben werden, ihr Verhalten zu verbessern oder ihr Fachwissen besser anzuwenden.

 

Eine Auswahl aus meinem Angebot finden Sie unten.

 

​

​

Schulzeugnisse sind schon lange kein Indikator mehr für gute Azubis. Einstellungstests sind auch nur bedingt dienlich, da sie lediglich das Wissen der Bewerber*innen abfra- gen und sich die Bewerber*innen punktuell darauf vorbereiten können.

Mit einem Azubi-AC ist es möglich, Einstellungen, Verhalten und Herangehensweisen der Bewerber*innen zu erfassen und die Azubis zu finden, die Ihrem Unternehmen ent- sprechen.

Weitere Infos ganz unten.

Mit den Einführungstagen binden Sie Ihre Azubis von Beginn an fest an Ihr Unter-nehmen und gleichzeitig nehmen Sie ihnen jene Form von Unsicherheit, die oft zu Be-ginn zu Ausbildungsabbrüchen führt. Zudem können Sie mit diesem Seminar bestimmen, wie die neuen Azubis ins Unternehmen eingeführt werden und überlassen dies nicht diversen Zufallsbegegnungen mit Ihren Mitarbeitern.

Wie das gehen soll, erfahren Sie hier

Hier entsteht ein neues Projekt

Seminare

 

​

besonders geeignet für: Azubis jeden Ausbildungsjahrs, Azubis (Gruppen) mit beson- derem Bedarf.

​

Inhalte: richtig kritisieren und Kritik annehmen lernen; Kommunikation "zwischen den Zeilen" erkennen und anwenden lernen, usw.

​

​

besonders geeignet für: Azubis am Beginn der Ausbildung.

​

Inhalte: Konflikte erkennen, vermeiden und lösen; ein Gefühl dafür entwickeln, wie Unternehmen "ticken".

 

​

besonders geeignet für: Azubis am Ende der Ausbildung und vor der Präsentation

des praktischen Teils der Abschlussprüfung, Azubis mit einem hohen Präsentationsan- teil in ihrer Tätigkeit.

 

Inhalte: lernen Präsentationen mit Flipchart und/oder Powerpoint adressatengemäß zu erstellen, richtiges Verhalten als Präsentator*in üben. 

 

​

besonders geeignet für: Azubis vor Durchführung eines Projektes (z.B. Tag der of- fenen Türe).

​

Inhalte: Einführung in die Projektarbeit, Planungsaufbau, Risikoanalyse, Meilensteinplan, Tipps und Tricks aus der Praxis, gemeinsames Planen eines praxisbezogenen Beispielprojekts.

​
 

besonders geeignet für: Azubis (Gruppen) am Beginn der Ausbildung, Azubis (Grup- pen) mit besonderem Bedarf.

​

Inhalte: ich in der Gruppe - wir als Team, 3 Dimensionen eines Teams, Begleitung im Zielfindungsprozess.

​

 

besonders geeignet für: Azubis zu Beginn und am Ende der Ausbildung, Azubis mit hohem Telefonanteil in der Ausbildung.

​

Inhalte: Vor- und Nachbereitung eines Telefonats, Do's and dont's am Telefon, hoher praktischer Anteil im Training.

 

​

besonders geeignet für: grundsätzlich alle Azubis, Azubis mit besonders viel Kundenkontakt, Azubis, die das Unternehmen "repräsentieren".

​

Inhalte: "Benehmen" gegenüber Kund*innen, Vorgesetzten und Kolleg*innen, Benehmen und Verhalten bei Kund*innen und in der Berufsschule.

​

​

besonders geeignet für: Azubis am Ende der Ausbildung, Azubis mit "Leitungsfunktion", Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertretung.

​

Inhalte: Aufstellen einer Tagesordnung, Sitzungsmoderation und Protokollführung, Organisation rund um die Veranstaltung.

​

​

besonders geeignet für: grundsätzlich alle Azubis.

​

Inhalte: (gut mit Projektmanagement kombinierbar), Werkzeuge zur Aufgabenpriorisierung, Hintergründe und Tipps und Tricks zur "Aufschieberitis".

Anker 2
  • Die Teilnehmer*innen müssen während einer vorgegebenen Zeit die von Ihnen und mir festgelegten Aufgaben lösen.

  • Dies sind sowohl Einzelaufgaben als auch (Klein)Gruppenaufgaben.

  • Hierbei beobachten wir, wie sie sich dabei verhalten.

  • Aufgrund dieser gemachten Beobachtungen werden die Teilnehmer*innen bezüglich der zuvor ausgewählten Kriterien beurteilt.

  • Identifizieren Sie „geeignete“ Azubis, die durch ein gängiges Auswahlverfahren nie-mals den Weg zu Ihnen gefunden hätten.

  • Identifizieren Sie Azubis, die nicht zu Ihrem Unternehmen passen und deren Verhalten durch gängige Auswahlverfahren nicht erfasst worden wäre und von denen Sie sich wahrscheinlich in der Probezeit mit hohem Aufwand trennen   hätten müssen.

  • Komprimieren Sie das Auswahlverfahren als konzertierte Aktion mit sofortigen Ergebnissen und ohne Reibungsverluste.

  • Finden Sie die Azubis, die zu Ihnen und Ihrer Unternehmenskultur passen.

  • Festgelegte Regeln und standardisierte Abläufe, Beurteilungsskalen und hinterlegte Kriterien, um mess- und vergleichbare Ergebnisse zu erzielen.

        gute Operationalisierbarkeit

  • Verschiedene, auf die zu beurteilenden Kriterien ausgelegte Beobachtungsübungen.

            hoher Praxisbezug

  • Geschulte Beobachter*innen.

        hohe Professionalität

Vorbereitung: mindestens 2 Halbtagstermine und 1 Ganztagstermin

 

  • Festlegung der Vorgehensweisen,

  • Definition der gewünschten Auswahlkriterien,

  • Auswahl und ggfs. Erstellen der Übungen/Aufgaben,

  • Personalauswahl,

  • Organisatorisches,

  • Beobachterschulung und Schulung zu Vorgehensweisen und Formularverwendung 

 

Durch-        1-5 Ganztagstermine (ACs), je nach Anzahl der in Frage kommenden führung:     Bewerber*innen  

 

  • Durchführung und anschließende Beobachterkonferenz

 

Nachberei-   1 Halbtagstermin

tung:

 

  • Projektauswertung

Anker 3

Durch den modularen Aufbau können gezielt Schwerpunkte gesetzt werden. Die Blöcke 2-5 sind auch einzeln, aber nur in Verbindung mit Block 1 buchbar.

 

Block 1:       ich und die anderen  

  • vertieftes Kennenlernen der Mitazubis
  • Kennenlernen des Ausbildungsbetriebs
  • Kennenlernen von Organisation und Abläufen

 

Block 2:      meine neue Rolle als Azubi

  • Rechte und Pflichten

  • meine Erwartungen und Befürchtungen

  • Erwartungen der Arbeitgeber

 

Block 3:       Lernen lernen

  • Lerntypanalyse und Schweinehundtest

  • Lerntechniken und Ziele setzen

  • Konzentration und Aufmerksamkeit stärken

 

Block 4:       Verhalten am Arbeitsplatz

  • Konflikte erkennen und lösen

  • gelingende Kommunikation

  • Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen

 

Block 5:      Umgang mit Kunden

  • wir zu Gast bei Kunden und der Kunde als Gast in unserem Haus

  • E-Mail-Knigge

  • der gute Ton am Telefon

Datenschutz1.png
bottom of page